zur startseite
zum archiv
zu den essays
the player
Von
der Indie-Ikone zum Entrepreneur
Steven
Sonderbergh
Niemand balanciert derzeit so
gekonnt auf dem schmalen Grat zwischen engagiertem Autorenfilm und smartem Entertainment
wie Steven Soderbergh. Zusammen mit dem Schauspieler George Clooney hat der
ehemalige Held des Independentkinos in den letzten Jahren ambitionierte und
erfolgreiche Filme produziert. Jetzt läuft bei uns der auch im Wettbewerb
der Berlinale vorgestellte Noir-Krimi The Good German an.
Als Steven Soderbergh direkt im
Anschluss an die Oscar-Verleihung 2001 von einem Journalisten gefragt wurde,
ob sich für ihn persönlich nach seinem Oscar-Gewinn mit Traffic etwas ändern würde,
antwortete er unter dem Eindruck der jüngsten Ereignisse noch reserviert,
dass es ihm immer nur darum gegangen sei, gute Filme zu machen. Eine Trennung
zwischen Independent-Kino und Hollywood habe er so nie vorgenommen, darum erwarte
er auch keine großen Veränderungen in seinem Leben. Historisch waren
die Academy Awards 2001 allemal. Erst einmal zuvor war es einem Regisseur gelungen,
für zwei Filme in der Kategorie "Beste Regie" nominiert zu werden
(Michael Curtiz, 1939 mit Chicago/Angels With Dirty Faces und Vater
dirigiert/Four Daughters). Soderbergh gewann allerdings, im Gegensatz zu Curtiz, in jenem
Jahr tatsächlich den Oscar; Erin Brockovich, seine andere Nominierung, wurde zudem für die beste weibliche
Hauptrolle (Julia Roberts) ausgezeichnet.
Sechs Jahre später lohnt
es sich, Soderberghs Selbsteinschätzung noch einmal genauer zu überprüfen.
Sein rasanter Aufstieg zu einem der profiliertesten Hollywoodregisseure und
der Start seines neuen Films The Good German laden zu einem Zwischenresümee geradezu ein. Spätestens
mit Ocean’s
Eleven
– zusammen mit Erin
Brockovich
und Traffic ein lupenreiner Blockbuster-Hattrick
– ist Soderbergh in der Liga jener Regisseure angekommen, denen man bedenkenlos
Budgets jenseits der 70-Millionen-Schallmauer überlassen kann, ohne Gefahr
zu laufen, sein Geld nicht wiederzusehen. Soderbergh hält sich an Drehpläne,
überschreitet nie sein Budget und ist auch sonst kein Mann der Exzesse.
Gleichzeitig hat er sich mit seiner kommerziellen Unantastbarkeit künstlerische
Freiräume erspielt.
Ein
glänzendes Comeback
Ein Soderbergh-Standard, der in
keiner Werkanalyse fehlt, ist die Feststellung, dass Soderbergh es wie kaum
ein anderer Regisseur geschafft hat, zwischen aufwändigen Studioproduktionen
und billig produzierten Filmen zu changieren. Auf Sex, Lügen und Video folgte Kafka, auf Schizopolis dann Out of Sight, und zwischen Ocean’s Eleven und Solaris schob er den kleinen, auf enervierende Weise selbstreflexiven
Voll frontal ein. Voll
Frontal,
sagte er damals, sei für diejenigen, die Ocean’s Eleven gehasst hätten. Es lässt sich allerdings auch ein gravierender
Unterschied zu Martin Scorseses berühmter Faustregel "einen fürs
Studio, einen für mich" feststellen. Denn wie sich in der Aufzählung
ersehen lässt, hat sich durch den Erfolg von Traffic und Erin
Brockovich
methodisch tatsächlich wenig an Soderberghs Arbeitsweise geändert.
Die Grenzen von Studio- und Independentproduktionen waren in seiner Arbeit,
wie Soderbergh nach den Oscars 2001 selbst anmerkte, seit je fließend.
Insofern eine Besonderheit, als ausgerechnet Soderbergh derjenige war, der mit
Sex, Lügen
und Video
nahezu eigenhändig den Independentboom der Neunzigerjahre auslöste
– und sich nachher pikiert vom Sundance-Festival und dessen Ausverkauf distanzierte.
Soderberghs Sonderrolle in Hollywood ist, im Gegensatz zum Beispiel zu Scorsese,
der notfalls noch mit seiner Reputation hausieren gehen kann, rein ökonomisch
bedingt. Seine Filmografie der letzten sechs Jahre, so außergewöhnlich
sie im Umfeld der Industrie auch erscheinen mag, stellt also keineswegs einen
Bruch dar, sondern zeugt im Gegenteil von einer kontinuierlichen Entwicklung.
Soderbergh hat den logischen Schritt von der Indie-Ikone zum Entrepreneur vollzogen.
Die Karriere von Steven Soderbergh
lässt sich recht klar in drei Abschnitte unterteilen. Die erste Phase dauerte
von 1989, dem Jahr, in dem Sex, Lügen und Video auf dem Sundance-Filmfestival mit dem Publikumspreis und in Cannes
mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, bis zu seinem Neo-Noir-Thriller
Die Kehrseite
der Medaille
(The Underneath, 1995). Soderbergh selbst bezeichnet
diese Frühphase in Interviews oft als Selbstfindungsversuch. Schizopolis (1996) markierte den ersten Einschnitt
in seinem Werk. Im fragmentarisch-reflexiven Spiel mit verschiedenen Betrachterpositionen
waren deutlich therapeutische Ansätze erkennbar; der manisch-narzisstische
Ton war die überspitzte Form eines rigorosen Mit-sich-selbst-ins-Reine-Kommens.
In der freien Form von Schizopolis fand Soderbergh zu neuem Selbstvertrauen,
das sich dann auch in der Lässigkeit seines Comebacks Out of Sight bestätigte. Noch heute beharrt
Soderbergh darauf, dass Schizopolis in seiner Filmografie eine Schlüsselrolle
zukommt: als Exorzismus und Wiedergeburt.
Keine
Angst vor großen Filmen
Die vorerst letzte Etappe in Soderberghs
Karriere wurde mit seinem Oscar für Traffic eingeleitet, und es ist kein Zufall, dass diese Periode eng mit
einem verknüpft ist, der sich in den letzten Jahren zu einem der eigenwilligsten
und integersten Akteure im Hollywood-Zirkus gemausert hat: George Clooney. Soderbergh
und Clooney, die sich bei den Dreharbeiten zu Out of Sight kennenlernten, wären auf jedem Schulhof ein unmögliches
Duo. Todd Haynes beschrieb die beiden einmal als "merkwürdige Allianz
zwischen diesem unglaublich populären Typen und diesem Nerd". 2000
einigten sich Clooney und Soderbergh darauf, gemeinsam die Produktionsfirma
Section Eight ins Leben zu rufen. Die Vorgabe war klar. "If we can keep
it lean and mean and it’s fun", soll Soderbergh damals zu Clooney gesagt
haben, "I’m in." Finanziell möglich wurde dieser Pakt durch einen
Siebenjahres-Vertriebsdeal mit Warner Bros, der Ende dieses Jahres auslaufen
wird.
Section Eight, inzwischen schon
wieder in Abwicklung, kann auf ein beeindruckendes Portfolio zurückblicken.
Neben größeren Produktionen wie Chris Nolans Insomnia, Ocean’s Eleven, Syriana und Clooneys Regiedebüt Confessions of a Dangerous Mind gab die Firma vor allem solchen Filmen Rückendeckung, die
in Hollywood traditionell einen schweren Stand haben: Dazu gehören Todd
Haynes’ Dem Himmel so fern (Far
From Heaven),
Lodge H. Kerrigans verstörendes Einzelgängerporträt Keane oder Richard Linklaters grandiose
Philip-K.- Dick-Adaption A Scanner Darkly; nicht zu vergessen eigene Extravaganzen wie Voll frontal, Good Night, and Good Luck, Bubble und die HBO-Serie "K Street"
über eine fiktive Lobbyisten-Firma im Herzen des Washingtoner Politbetriebs.
Section Eight ist mehr als ein
cleveres Geschäftsmodell. Clooney erzählt in Interviews gerne, dass
Soderbergh und er die Idee so leicht an Warner verkaufen konnten, weil es ihnen
nicht darum gehe, mit Section Eight reich zu werden. Ihre Funktion als Produzenten
beschrieb er im Branchenblatt "Variety" folgendermaßen: "Das
Beste, was wir tun können, ist, unsere Regisseure von allem Quatsch fernzuhalten,
der sie in ihrer Arbeit behindern könnte." Diese Mentorqualitäten
sind es auch, die Soderbergh, mehr noch als Clooney, in Hollywood heute zu so
einer herausragenden Figur machen. Während Clooney bei Section Eight eher
für den Glamourfaktor sorgte, gab Soderbergh den Workaholic, der sich im
Hintergrund oft in zwei oder drei Projekte gleichzeitig verstrickt. Insofern
ergänzten sie sich perfekt; für das Image von Section Eight waren
beide maßgeblich.
Tatsächlich hat Soderbergh
sich in den vergangenen Jahren als treibende Kraft der sogenannten "New
New Hollywood"-Bewegung, zu der unter anderem Chris Nolan, Spike Jonze,
Darren Aronofsky, Sofia Coppola und Alexander Payne (die zweite "Sundance-Generation")
gezählt werden, etabliert. Regisseure also, die einer Filmtradition entstammen,
die man im weitesten Sinne als "independent" beschreiben könnte,
beziehungsweise Regisseure, die sich auf ein Erzählkino berufen, das spätestens
Anfang der Achtziger durch die ökonomische Umstrukturierung Hollywoods
aus der Mode gekommen war. Auch Soderbergh beschrieb sein Ziel als Regisseur
einmal damit, "zu jener Periode zurückzukehren, die wir vor 25 Jahren
am amerikanischen Kino so geschätzt haben". Ideell vollzieht Section
Eight also einen Rekurs auf die gute alte Zeit von "New Hollywood";
doch mit idealistischen Träumereien allein ist es nicht mehr getan. Soderbergh
hat im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen verstanden, dass der Archetypus
des einzelgängerischen Autorenfilmers heute mehr denn je auf ein wirtschaftlich
tragfähiges Fundament gestellt werden muss.
Hier könnten strategische
Allianzen wie Section Eight tatsächlich ein Gegengewicht zu den eingeschliffenen
Hollywoodstrukturen schaffen. Bereits 2001 entwickelte Soderbergh, parallel
zu seiner Arbeit an Section Eight, mit Spike Jonze, David Fincher und Alexander
Payne das Konzept einer gemeinschaftlichen Produktionsgesellschaft namens F-64
(die vielversprechende Idee wurde zwei Jahre später leider wieder auf Eis
gelegt). Soderbergh hat erkannt, dass "New New Hollywood" heute auf
radikal andere ökonomische Bedingungen trifft als seinerzeit der erste
Sundance-Boom (von Peter Biskind in "Down and Dirty Pictures", bei
uns „Sex, Lies & Pulp Fiction“, herrlich süffisant beschrieben) und
erst recht die klassische "New Hollywood"-Bewegung. Das Internet mit
seinen digitalen Vertriebswegen einerseits und andererseits die wachsende Abhängigkeit
der Hollywoodstudios von externen Finanzquellen, den berüchtigten Hedge-fonds,
werden das Gesicht Hollywoods in den kommenden Jahren nachhaltig verändern.
Die
guten Amerikaner
Soderbergh versucht, den neuen
ökonomischen Verhältnissen auf seine Art zu begegnen. In einem Interview
mit dem Magazin "Wired" vor zwei Jahren zum Beispiel outete er sich
als Verfechter des digitalen Kinos, nicht zuletzt, weil die enorme Kostenersparnis
in der Kopienherstellung die Produzenten wieder risikofreudiger stimmen könnte.
Ein gutes Beispiel, wie Gewinnoptimierung und künstlerisches Experiment
bei Soderbergh Hand in Hand gehen, ist sein vorletzter Film Bubble, der in der Branche für
einigen Wirbel sorgte, nachdem Soderbergh angekündigt hatte, der Film würde
gleichzeitig im Kino, über Pay-TV und auf DVD veröffentlicht werden.
Soderbergh argumentierte später in "Wired", dass Simultanveröffentlichungen
dank Internetpiraterie längst Realität seien. Er versuche lediglich,
die Kontrolle zurückzugewinnen. "In spätestens fünf Jahren",
so Soderbergh, "wird jeder große Kinofilm am Starttag legal in allen
Formaten erhältlich sein."
Bubble ist natürlich nicht mit
großen Studioproduktionen zu vergleichen, die vorerst noch wie Special
Events vermarktet werden müssen. Bei einem Budget von 1,6 Millionen Dollar
war das Risiko relativ überschaubar. Gleichzeitig aber gehören Filme
wie Bubble oder selbst der mit Stars gespickte
Voll frontal genau zu jener Sorte von schnell
und kostengünstig produziertem Kino, das Soderbergh in den nächsten
zehn Jahren, mit der Ausweitung der digitalen Infrastruktur, im Kommen sieht.
In Hollywood spricht man schon heute von Peer-to-Peer-Vertriebsstrukturen, die
die umständlichen und vor allem teuren analogen Vertriebswege einfach kappen:
Der Kunde holt sich die Filme direkt vom Studioserver ins Wohnzimmer. Im P2P-Bereich
lockte Bubble denn auch die meisten Zuschauer
an. Laut "Wall Street Journal" orderten knapp 500.000 Zuschauer den
Film über den Pay-per-View-Sender HDNet Movies, während die 32 Kinokopien
70.000 Dollar einspielten.
Soderberghs Schulterschluss mit
dem New-Economy-Milliardär Mark Cuban, dessen Firma Magnolia Films Bubble verliehen hat, könnte in
Hollywood bald Vorbildcharakter haben. Bubble war nur der erste von sechs Filmen, die Soderbergh für die
Ausstrahlung bei HDNet Movies drehen wird. Die Filme werden zeitgleich über
den Pay-per-View-Sender und in den Kinos von Cubans Arthouse-Kette Landmark
zu sehen sein. Damit wäre auch eine teure Marketingkampagne für den DVD-Release
überflüssig. Im Falle von Bubble hat sich das Unterfangen bereits gerechnet, auch künstlerisch.
Gedreht mit Laiendarstellern auf HD-Video, sieht man dem bescheidenen Film über
eine seltsame Ménage à trois zwischen Angestellten einer Puppenfabrik
in der amerikanische Provinz förmlich an, welche unglaubliche Befreiung
die entschlackten Produktionsbedingungen für Soderbergh bedeutet haben.
Ein weiterer, nicht zu unterschätzender
Vorteil ist die extrem schnelle, flexible Arbeitsweise, die auch zu Soderberghs
Konzept für "K Street" gehörte. "K Street", eine
Mischung aus Doku-Soap und Politsatire, war eine der wenigen wirklichen Innovationen,
die HBO in den letzten Jahren hervorgebracht hat. Die zehnteilige Serie um ein
(sich selbst darstellendes) Spin-Doctor-Ehepaar versuchte immer wieder, die
fiktive Handlung mit aktuellen politischen Ereignissen und Akteuren zu vermischen;
Dokumentation und Inszenierung wurden hier – besser als in jeder Reality-TV-Show
– auf frappierende Weise zur Deckung gebracht. Um auf der Höhe der Geschehnisse
zu bleiben, musste Soderbergh in seiner gewohnten Rolle als Regisseur und Editor
oft bis tief in die Nacht vor der Ausstrahlung die halbstündigen Episoden
zusammenschneiden. Diese Arbeitsweise hat jedoch ihren Tribut gefordert: Nach
zehn Folgen war Schluss, weil sich die Novität unter dem enormen zeitlichen
Druck zu schnell abgenutzt hatte. Trotz einiger Schwächen zum Ende der
Staffel hin bleibt "K Street" ein kleiner, fast unauffälliger
Meilenstein der Fernsehgeschichte.
Nichts
bleibt, wie es ist
Ihr neuer Film The Good German ist Soderberghs und Clooneys
bislang vielleicht ambitioniertestes Projekt: eine stilvolle Hommage an Carol
Reeds Der dritte Mann und Billy Wilders Eine Auswärtige Affäre, komplett gedreht mit den Kameraobjektiven jener Zeit, um den
spezifischen Look der klassischen Schwarz-Weiß-Filme der Vierzigerjahre
zu imitieren. Gleichzeitig läutet der Film aber auch die letzte Runde von
Section Eight ein, deren Warner-Deal auf Wunsch von Soderbergh und Clooney nicht
verlängert wurde. Ocean’s
Thirteen
wird in diesem Sommer der letzte Film unter dem Banner von Section Eight sein.
Zwar werden die beiden weiterhin zusammenarbeiten, allerdings unter getrennten
Dächern. Clooney hat mit Grant Heslov, dem dritten Mann hinter Section
Eight, bereits die Produktionsfirma Smoke House ins Leben gerufen, deren erster
Film im nächsten Jahr die Football-Komödie Leatherheads (Regie: Clooney;
Drehbuch: Clooney und Soderbergh) sein wird. Soderbergh dagegen will sich wieder
mehr auf das Filmemachen konzentrieren und damit auch etwas von seiner Rolle
als Mentor zurücktreten.
Ausschlaggebend für diese
Entscheidung war nicht zuletzt wohl auch der Zwischenfall mit Ted Griffin im
vorletzten Jahr. Griffin, Drehbuchautor von Ocean’s Eleven und ein alter Freund Soderberghs, wurde damals mitten im Dreh
von Rumor
Has It
von Warner auf nicht sehr feine Art vor die Tür gesetzt und kurzerhand
durch Rob Reiner ausgetauscht. Clooney und Soderbergh steckten zu dieser Zeit
mitten in den Dreharbeiten zu Ocean’s Twelve und erkannten das Ausmaß der Katastrophe erst, als es bereits
zu spät war. Clooney gestand später in einem Interview, dass sie in
ihrer Rolle als Produzenten kläglich versagt hätten. Die Griffin-Geschichte
erschütterte das Selbstverständnis von Section Eight als behütete
Talentschmiede beträchtlich. Die jetzige Zäsur kommt insofern vielleicht
genau zum richtigen Zeitpunkt. The Good German ist eine glänzende Schlusskür, und mit dem Blockbuster
Ocean’s
Thirteen
folgt im Sommer dann das abschließende Pflichtprogramm, ökonomisch
zweifellos ein rentabler Schwanengesang, der die kommerzielle credibility des Teams Soderbergh/Clooney
weiter stärkt. Gespannt sein darf man in der nächsten Zeit aber vor
allem auf die kleinen Experimente Soderberghs, die ihn zum derzeit interessantesten
Player in Hollywood machen.
Andreas Busche
Dieser Text ist
zuerst erschienen im März 2007 in: epd Film
Filmografie
2006:
The Good German
2005:
Bubble
2004:
Ocean’s Twelve
2002:
Solaris
2002:
Voll frontal (Full Frontal)
2001: Ocean’s Eleven
2000: Traffic – Macht des Kartells
2000:
Erin Brockovich
1999:
The Limey
1998:
Out of Sight
1996: Schizopolis, Gray’s Anatomy
1995: Die Kehrseite der Medaille (The Underneath)
1993: König der Murmelspieler (King of the Hill)
1991: Kafka
1989: Sex, Lügen und Video (Sex, Lies, and Videotape)
zur startseite
zum archiv
zu den essays